Anreise: Auf Grund der Wettervorhersage, beschloss ich diesmal die Distanz von ca. 800 km zwischen Zuhause und der Unterkunft mit dem Auto und Motorradanhänger zu überbrücken. Also in Regensburg auf die A93, über die A9 vorbei an Leipzig, die A10 Umgehung von Berlin , die A11 bis zur polnischen Grenze von dort auf die S3 und die DW107 bis zum Ziel in Rewal.

 

2. Tag: nach dem Frühstück beginnt es zu regnen und die geplante Tour nach Stettin fällt ins Wasser, stattdessen wird mit Regenjacke und wasserfestem Schuhwerk die Ortschaft und die Umgebung mit Strand erkundet.

 

3. Tag: Die Sonne versucht sich durchzusetzen und ich begebe mich mit dem Motorrad in Richtung Rügen. Vor Swinemünde geht´s mit der Fähre auf die Insel Usedom. Die Zecheriner Klappbrücke verbindet die Insel wieder mit dem Festland. Auf gerader Straße erreiche ich Greifswald, wo ich eine kurze Kaffeepause einlege um danach weiter über die Glewitzer Fähre auf die Insel Rügen überzusetzen. Leider spielt das Wetter nicht mit und ich trete nach dem Aufenthalt in Greiswald wieder den Heimweg an.

 

4. Tag: Es regnet wie aus Kübeln und stürmt. Ozeanium und Museum ist angesagt. Am späteren Nachmittag sorgen der Whirlpool und die Sauna für Abwechslung.

 

5 Tag: fast wolkenlos und ich begebe mich mit dem Motorrad in Richtung Koszalin. Im Westen von Kolberg empfängt mich schon ein schwarzes Wolkenband das Sturm und Regen verspricht also kehre in Kolberg noch zum Essen und etwas Sightseeing ein um mich danach wieder auf den Weg zum Hotel zu machen.

 

6. Tag: Leicht bewölkt und ich riskiere es in Richtung Süden nach Nowogard aufzubrechen aber schon nach wenigen Kilometern kurz nach Greifenberg verperrt mir ein Regenband die Weiterfahrt und kurzentschlossen kehre ich um. Den Nachmittag verbringe ich mit bummeln, shoppen und kaffeetrinken.

 

7. Tag: Mit der Schmalspurbahn mache ich einen Ausflug nach Pogorzelica. Nach einem ausgiebigen Mittagessen folgt ein Strandspaziergang und noch ein Besuch in einem kleinen Kaffee. Danach geht es zurück zur Unterkunft um noch vor dem Abendessen das Motorrad auf dem Anhänger zu verspannen.

 

Rückreise: Gott sei Dank habe ich mich für das Auto und den Anhänger entschieden, denn es regnet schon wieder und so kann ich trocken die Heimreise antreten. Von der S3 geht´s diesmal zur A11 und über die A13 vorbei an Berlin der A72 folgend nach Chemnitz und über die A93 nachhause.

von Rewal über Swinemünde und Usedom nach Greifswald


von Rewal nach Kolberg



von Rewal nach Greifenberg



Ankuft im Quartier



Strand in Rewal



in Reih und Glied....



Stadtbahn für Touristen



Leuchtturm in Niechorce



Schifffahrtsmuseum



Besuch des Ozeanarium in Rewal



Warten auf die Fähre nach Swinemünde



auf der Fähre



Braugasthaus



Cafehaus Marimar



auf der Fähre



Bahnhof Rewal



Schmalspurbahn



Strand in Pogorzelica



Polnisches Army Museum



Aussenbereich des Museums



Statue vor der Marienbasilika mit Pabst Benedikt



Marienbasilika



Blick vom Fenster auf den  Pool


Heimreise...


Da es fast täglich regnete und der Himmel selten wolkenlos war, konnte ich nur sporadische Fahrten in die nähere Umgehung unternehmen und die vorher geplanten Touren zur Insel Rügen, Stralsund und Stettin mussten entfallen statt dessen war ich am Strand und in den nähergelegenen Ortschaften mit Regenschirm und Regenjacke zu Fuß unterwegs.Zur Entspannung sogte am späteren Nachmittag der Wirlpool und die Sauna in der Unterkunft.



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