2014 18.-21.September Dolomiten
 

18.-21. September unterwegs in den Dolomiten und den 20 bekanntesten Pässen

 

Anreise diesmal nicht über die alte Brenner Bundesstraße sondern über die Ellbögen zum Brenner, dann Würzpass, Valparole und Falzarego zur Unterkunft in Rocca Pietore, Villa Eden, kurz vorm Fedaia.(ca. 450 km)


1.Tag

Als erstes von der „Sella Runde“ begegnet uns der Passo Pordoi mit grandioser Aussicht auf die östlichen Dolomitengipfel. Danach verbindet der Passo Sella Canazei  mit dem Val Gardena und als dritten Pass der „Sella Ronda“ erklimmen wir das Grödner Joch aus östlicher Richtung. Nach kurzem Aufenthalt geht´s weiter zum Pass Valparole auf dessen Scheitel die Straße zum Falzarego abzweigt. Die relativ wenig befahrene und mit 55 Tornanti bestückte Strecke über den Giau ist fahrerisch ein echtes Highlight in den Alpen und auf der Passhöhe genießen wir den tollen Ausblick auf den Sellastock und Marmolada. Die etwas ruhigere und landschaflich sehr schöne Strecke führt uns anschließend auf den Forcella Staulanza und danach nach Süden zum Passo Duran. In einem Bogen durch das Val del Mis begeben wir uns zuerst westwärts auf teilweisen sehr schmalen Wegen zum Passo Cereda danach nördlich zum Passo di Rolle, zu einem der ältesten Pässe in den Dolomiten mit einer genialen Streckenführung und griffigem Belag, ideal um etwas flotter um die Kurven zu wedeln. Über den, im Gegensatz zum Rolle, biederen Passo di Valles erreichen wir kurz vor Einbruch des Regens noch unsere Unterkunft. Der geplante Abstecher zum San Pellegrino musste auf Grund des Wetters ausfallen.(ca.310 km)

 

2.Tag

Nach einem üppigen Frühstück machen wir uns auf den Weg zum Fedaia mit seinem riesigen Speichersee und dessen Scheitelpunkt sich nur wenige Kilometer westlich von unserer Unterkunft befindet. Als nächstes türmt sich im Norden das bekannte Pordoi Joch in die Höhe das wir rasant erklimmen und nachdem wir die 19 Tornanti vom Campolongo meistern, gelangen wir abermals zum Grödner Joch, dem berühmtesten und bekanntesten unter allen Dolomitenpässen. Nach dem Panider Sattel und etlichen kurvenreichen Kilometer und sehr gut ausgebauter Straße erreichen wir den Nigerpass,wo es zu regnen beginnt. Bevor wir wieder retour zum Ausgangspunkt kehren, bietet sich noch die Strecke über den Karerpass an, auf Grund des Regens blieb uns der herrliche Ausblick auf den Rosengarten verwehrt. Vom Regen gezeichnet überqueren wir noch den Fedaia um uns kurz darauf in unserer Unterkunft zu trocknen.(ca. 280 km)

 

Bei der Rückreise überqueren wir noch den Furkel- und den Staller Sattel, durch das Felbertauerntunnel erreichen wir den Pass Thurn, wieder einmal macht uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung und die Strecke über das Sudelfeld und Tatzelwurm wurde durch eine Abkürzung zum Schliersee ersetzt. Fortan begleiten uns leichte Schauer und nasse Straßen bis kurz vor Regensburg.( ca. 490 km )



die wohl 20 bekanntesten Pässe in den Dolomiten




Luson


Passo del Erbe / Würzjoch



Valparola



Unterkunft in Rocca Pietore


Pordoi





Pordoi


Sella


Sella


Grödner


Giau


Giau


Giau


Staulanza


Duran


Lago del Mis


von Pascoli nach Tiser (Val del Mis)


in Naturstein gehauene Tunnel (Val del Mis)


Cereda


Cereda


Rolle





Campolongo





Panider Sattel


Niger


Karer Pass


Furcel



das war unser Ausflug in die Dolomiten 2014

 
nach oben
Mit dem Zweirad unterwegs
 
Facebook Like-Button
 
 
Insgesamt waren schon 19062 Besucher (48185 Hits) hier!
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden