motorradtouren - 2013 07.-11.Juli Tessin-Lombardei

Abfahrt Sonntag um 9,00 Uhr in Lappersdorf in Richtung Schrobenhausen, Augsburg, Landsberg a. Lech, vorbei am Forggensee, in Füssen über die Grenze nach Österreich, über die Ehrenberger Klause, den Fernpass, die Piller Höhe, den Finstermünzpass, die Norberthöhe, in Martinsbruck über die Grenze zur Schweiz, weiter das Inntal entlang, vorbei an den drei Seen, Lago di St Moritz, Lago di Silvaplana und dem Lej da Segl, über den Malojapass, über Castasegna nach Italien , am Lago di Mezzola vorbei nach Talamona , von dort über 28 Kehren und verschiedenen Baustellen zum Hotel Bagni del Masino. (ca. 550 km)

Am 2. Tag eine Tour um den Comer See von Bagni di Masino aus. Südwärts über den San Marco Pass, den Culmine San Pietro und den Agueglio Pass zum Comersee. Weiter zum südlichen Teil des Sees nach Malgrate, von dort immer entlang des Ufers über Lezzeno, Torno und Moltrasio wieder nach Norden zurück zur Unterkunft. (ca. 330 km)

Am 3. Tag ein paar Pässe. Wir starten wieder in Bagnio di Masino und fahren nach Westen Richtung Comer See. Von dort aus Richtung Norden in die Schweiz über den Maloja Pass und den Julier Pass nach Surava. Jetzt südwärts über den Albula und Bernina Pass wieder nach Italien, weiter zum Passo della Foppa und Passo dell Aprica zurück zur Unterkunft. (ca. 370 km)

Am 4. Tag geht’s zum Lago Maggiore. Nach Norden über den Splügenpass in die Schweiz. Vom San Bernardino Pass bei Sonnenschein Richtung Süden zum Nordufer des Lago Maggiore, etwas abseits vom See über eine sehr kurvenreiche und schattenspendende Strecke über die Alpe di Neggia nach Maccagno. Vorbei am Luganer See und mit der Fähre über den Comer See erreichen wir wieder unser Hotel. (ca. 350 km)

Abreise Donnerstag 9,30 Uhr, über den Umbrailpass, den Reschenpass, den Fernpass, Garmisch, Bad Tölz, München und Pfaffenhofen nachhause.

Dadurch dass sich unsere Unterkunft diesmal in einer Sackgasse befand, und diese nur über jeweils 28 Kehren und verschiedenen Baustellen mit Fräs- und Teerarbeiten erreichen ließ, erhöte sich die Fahrzeit der einzelnen Tagestouren um fast eine Stunde.